Unteres Schloss
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- Kategorie: HISTORIC
- Erstellt am Donnerstag, 16. Mai 2013 17:46
- Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 20. Juni 2013 11:10
- Geschrieben von J. Riedinger
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Das vergessene „untere Schloss“ der Göler von Ravensburg
wurde von Manfred Himmel erforscht
Diese Skizze zeigt das „untere Schloss“ so wie es Otto Weigert vor dem Brand von 1880 gesehen hat. Danach wurde auf dessen Grundmauern das Gasthaus Ochsen mit Saalbau und Ökonomiegebäude erbaut, welche auf dem Gelände der heutigen Volksbank, Hauptstraße 61, stand.
Das „untere Schloss“ bekam seinen Namen, weil den Göler von Ravensburg auch das „mittlere Schloss“, heute Rentamt und das „obere Schloss“, heute Amalienhof gehörte. Deshalb nannte man das weiter unten stehende Schloss:
„Das untere Schloss“.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Teil 1 |
Das Schloss-Areal |
|
1 |
Das untere Schlossgelände im Jahr 1367 |
1367-1630 |
2 |
Das gesamte untere Schlossgelände mit Lage- und Baustilbeschreibungen |
1630-2013 |
2a |
Drei Lagepläne vom Schlossareal mit zeitlichen Baustilveränderungen |
1630-2013 |
3 |
Beschreibung mit Klarstellungen des Sulzfelder Handriß von |
1740 |
3a |
Die Sulzfelder Handrißskizze von 1740 mit Kennzeichnungs-Ergänzungen |
1740 |
Teil 2 |
Östlicher unterer Schlosstei |
|
4 |
Das alte Freihaus im östl. Schlossteil und seine Geschichte mit Männchen |
1630 |
4a |
Lageplan vom östl. Schlossteil mit Freihaus und Männchen-Bild |
1630 |
5 |
Der Barockgarten, seine Ummauerung und die heutige Restmauer |
1660-2013 |
5a |
Plan des Barockgartens mit altem Freihaus und Bild der heutigen Restmauer |
1660-2013 |
6 |
Das Original Eingangsportal zum Barockgarten mit Beschreibung |
1660-1885 |
6a |
Skizze vom original Eingangsportal zum Barockgarten |
1660-1885 |
7 |
Der Kapellenbau hinter dem alten Freihaus und seine Darstellungsbeschreibung |
1759 |
7a |
Die Kapellendarstellung – Skizze von Manfred Himmel |
1759 |
8 |
Die ersten Bürgerhäuser an der verlängerten Geistgasse und deren Besitzfolgen |
1710-2013 |
8a |
Lageskizze der ersten Bürgerhäuser an der Geistgasse |
1710-2013 |
9 |
Das Ende des alten Freihauses, ohne Abriss der Kapelle |
1790 |
10 |
Die Barockgarten-Käufer, deren Besitzfolge und Fund des Männchens und zweier Portalsgesichter |
1890-1980 |
10a |
Lageplan-Skizze der Barockgarten-Käufer und zweier Portalsgesichter vom Friederichsgarten |
1890-1980 |
Teil 3 |
Westlicher unterer Schlossteil |
|
11 |
Das Wolfsche Haus, seine Geschichte und sein Aussehen |
1498 |
12 |
Das adlige Bauernhaus mit Verwaltungstrakt und sein Aussehen |
1660 |
13 |
Das erste separate Verwaltungshaus der Göler wurde 1693 mit Scheune niedergebrannt |
1680-1693 |
14 |
Das neue Freihaus auf dem Platz des Verwaltungshauses und dem heutigen Café-Gebäudes |
1725-1890 |
15 |
Das Schafhaus der Göler auf dem unteren Schlossacker und seine Schäfer |
1730-1840 |
16 |
Als das adlige Bauernhaus 1750 zum klassizistischen Schloss umgebaut wurde |
1750-1880 |
17 |
Lageplan mit zeitlicher Aufstellung zu den Berichten-Nr.: 11 bis 16 |
1498-1758 |
18 |
Besitzwechsel des unteren Schlosses zu Bosecker u. Weigert m. Gasth. / Brauerei |
1800-1880 |
18a |
Foto vom Innenhof der Ochsenbrauerei Weigert |
1800-1880 |
19 |
Die intakte Welt der Ochsenbewohner wurde 1879 durch einen Sterbefall und 1880 durch einen Brand erschüttert |
1879-1880 |
20 |
Lageplan mit zeitlicher Aufstellung der Gebäudeveränderungen zwischen |
1798-1880 |
21 |
Der Wiederaufbau und die Pächter des Ochsengebäudes |
1881-1965 |
22 |
Die Gebäude des neuen Ochsenareals und die Besonderheiten |
1881-1965 |
22a |
Fotos des Gasthauses Ochsen von August May 1925 und Otto Panholz von 1958 |
1925-1958 |
23 |
Lageplan-Nummern der Gebäude vom Ochsenareal mit Haus Friederich und Haus Frank |
1882-1965 |
24 |
Das „untere Schloss“ mit Bezeichnungen in einer Luftaufnahme von |
1959 |
25 |
Die Volksbank auf dem ehem. Ochsenareal und seine herausragende Ortsgeschichte |
1897-2013 |
26 |
Nummerierter Lageplan mit zeitlicher Aufstellung und den Nutzungsänderungen des Ochsenareals |
1965-2013 |
27 |
Das Caféhaus Herbich-Gerweck und seine Vorgeschichte am „unteren Schloss“ |
1367-2013 |
28 |
Weil „Das Männchen vom Schlossgarten“ unumstritten zum „unteren Schloss“ gehörte, wird der Bericht hüber seine Geschichte hier beigefügt |
2010-2012 |
Schlusswort und Dank
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