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Unteres Schloss

Details

Das vergessene „untere Schloss“  der Göler von Ravensburg
wurde von Manfred Himmel erforscht
Titelbild Unteres Schloss
Diese Skizze zeigt das „untere Schloss“ so wie es Otto Weigert vor dem Brand von 1880 gesehen hat. Danach wurde auf dessen Grundmauern das Gasthaus Ochsen mit Saalbau und Ökonomiegebäude erbaut, welche auf dem Gelände der heutigen Volksbank, Hauptstraße 61, stand.

Das „untere Schloss“ bekam seinen Namen, weil den Göler von Ravensburg auch das „mittlere Schloss“, heute Rentamt und das „obere Schloss“, heute Amalienhof gehörte. Deshalb nannte man das weiter unten stehende Schloss:
„Das untere Schloss“.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

 

Teil 1

Das Schloss-Areal

 

1

Das untere Schlossgelände im Jahr 1367

1367-1630

2

Das gesamte untere Schlossgelände mit Lage- und Baustilbeschreibungen

1630-2013

2a

Drei Lagepläne vom Schlossareal mit zeitlichen Baustilveränderungen

1630-2013

3

Beschreibung mit Klarstellungen des Sulzfelder Handriß von

1740

3a

Die Sulzfelder Handrißskizze von 1740 mit Kennzeichnungs-Ergänzungen

1740

Teil 2

Östlicher unterer Schlosstei

 

4

Das alte Freihaus im östl. Schlossteil und seine Geschichte mit Männchen

1630

4a

Lageplan vom östl. Schlossteil mit Freihaus und Männchen-Bild

1630

5

Der Barockgarten, seine Ummauerung und die heutige Restmauer

1660-2013

5a

Plan des Barockgartens mit altem Freihaus und Bild der heutigen Restmauer

1660-2013

6

Das Original Eingangsportal zum Barockgarten mit Beschreibung

1660-1885

6a

Skizze vom original Eingangsportal zum Barockgarten

1660-1885

7

Der Kapellenbau hinter dem alten Freihaus und seine Darstellungsbeschreibung

1759

7a

Die Kapellendarstellung – Skizze von Manfred Himmel

1759

8

Die ersten Bürgerhäuser an der verlängerten Geistgasse und deren Besitzfolgen

1710-2013

8a

Lageskizze der ersten Bürgerhäuser an der Geistgasse

1710-2013

9

Das Ende des alten Freihauses, ohne Abriss der Kapelle

1790

10

Die Barockgarten-Käufer, deren Besitzfolge und Fund des Männchens und zweier Portalsgesichter

1890-1980

10a

Lageplan-Skizze der Barockgarten-Käufer und zweier Portalsgesichter vom Friederichsgarten

1890-1980

Teil 3

Westlicher unterer Schlossteil

 

11

Das Wolfsche Haus, seine Geschichte und sein Aussehen

1498

12

Das adlige Bauernhaus mit Verwaltungstrakt und sein Aussehen

1660

13

Das erste separate Verwaltungshaus der Göler wurde 1693 mit Scheune niedergebrannt

1680-1693

14

Das neue Freihaus auf dem Platz des Verwaltungshauses und dem heutigen Café-Gebäudes

1725-1890

15

Das Schafhaus der Göler auf dem unteren Schlossacker und seine Schäfer

1730-1840

16

Als das adlige Bauernhaus 1750 zum klassizistischen Schloss umgebaut wurde

1750-1880

17

Lageplan mit zeitlicher Aufstellung zu den Berichten-Nr.: 11 bis 16

1498-1758

18

Besitzwechsel des unteren Schlosses zu Bosecker u. Weigert m. Gasth. / Brauerei

1800-1880

18a

Foto vom Innenhof der Ochsenbrauerei Weigert

1800-1880

19

Die intakte Welt der Ochsenbewohner wurde 1879 durch einen Sterbefall und 1880 durch einen Brand erschüttert

1879-1880

20

Lageplan mit zeitlicher Aufstellung der Gebäudeveränderungen zwischen

1798-1880

21

Der Wiederaufbau und die Pächter des Ochsengebäudes

1881-1965

22

Die Gebäude des neuen Ochsenareals und die Besonderheiten

1881-1965

22a

Fotos des Gasthauses Ochsen von August May 1925 und Otto Panholz von 1958

1925-1958

23

Lageplan-Nummern der Gebäude vom Ochsenareal mit Haus Friederich und Haus Frank

1882-1965

24

Das „untere Schloss“ mit Bezeichnungen in einer Luftaufnahme von

1959

25

Die Volksbank auf dem ehem. Ochsenareal und seine herausragende Ortsgeschichte

1897-2013

26

Nummerierter Lageplan mit zeitlicher Aufstellung und den Nutzungsänderungen des Ochsenareals

1965-2013

27

Das Caféhaus Herbich-Gerweck und seine Vorgeschichte am „unteren Schloss“

1367-2013

28

Weil „Das Männchen vom Schlossgarten“ unumstritten zum „unteren Schloss“ gehörte, wird  der Bericht hüber seine Geschichte hier beigefügt

2010-2012

Schlusswort und Dank

 

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