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Das Herz von Sulzfeld und die Dorftore

Details

Vorwort und Quellenangaben

Ein Studium literarischer Quellen führte zu der Erkenntnis, dass die Erstbesiedlung von Sulzfeld,
das so genannte Herz von Sulzfeld und die Dorftore, einen Bericht wert sind. Eine Erstbesiedlung
wird fast immer als „Herz“ bezeichnet.

Dieses Herz von Sulzfeld musste wegen der ständigen Bedrohung durch Dorftore, Mauern, Wall- und
Schanzengräben abgesichert werden. Die Gestalt der Sulzfelder Dorftore wurde aus den Beschreibungen
der Eppinger, der Gochsheimer, der Brettener und der Heidelsheimer Tore entnommen und dem Stil der
Erbauungszeit angepasst.

Um das Herz und die Dorftore zeitlich beschreiben zu können, muss man in die Vergangenheit zurückgreifen.
Diese Ursprungsgeschichte von Sulzfeld wird aber hier nur in Kurzform angeschnitten.

Dazu muss man wissen, dass in Sulzfeld die Göler von Ravensburg und ihre herrschaftlichen Vorgänger
die Besiedlung durch ihre Baulichkeiten beherrschten.

Alle Daten und Fakten über das Herz von Sulzfeld und der Dorftore wurden sinngemäß aus folgenden
Quellen in konzentrierter Textform entnommen:

„Sulzfeld und Ravensburg“ von Theodor Pfefferle, worin er auf Seite 55 die Dorftore beschreibt

„Sulzfeld – von Bauern, Steinhauern und Edelleuten“ von B. Breitschopf und       K. Hochstuhl

„Sulzfeld im Wandel der Zeiten“ von Karl Tubach

„Der Kraichgau und seine Orte“ von Leopold Feigenbutz

„Die Göler von Ravensburg“ von Ravan und Dieter Göler von Ravensburg

„Das Deutsche Dorf“ von Heinrich Rebensburg

Sulzfeld im Dezember 2010        Manfred Himmel

 

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